Wenn Sie Ihr Geld effektiv anlegen möchten, so kommen dafür die verschiedensten Anlageformen in Frage. Beim Vermögensaufbau eignen sich insbesondere Fonds, Immobilienfond und das Patent, wobei jede Variante der Geldanlage ihre eigenen Risiken birgt. Nichts ist mehr zu hundert Prozent sicher und auch die Rendite unterscheidet sich stark voneinander.

Bevor Sie sich also für eine Geldanlage entscheiden, sollten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen mit den Anlageformen vergleichen, um die für Sie perfekte Lösung zu finden. Ansonsten kann sich Ihre vermeintliche Investition schnell zum Alptraum entwickeln, bei dem Sie Ihre Entscheidung Ihr Leben lang bereuen werden.

Die Vor- und Nachteile beim Fond

Das Fondsparen zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, dass Sie bereits mit einem geringen Kapital große Erfolge erzielen können. Dennoch sollte Ihnen bewußt sein, dass es einer gewissen Vorlaufzeit bedarf sowie monatlicher Investitionen um langfristig ein Zusatzvermögen aufbauen zu können. Fonds lassen sich außerdem sehr flexibel händeln, so dass Sie diese zu jeder Zeit auflösen, stilllegen oder von der Geldeinlage aufwerten können. Dadurch erreichen Sie zusätzlich, dass Sie von geringen Aktien Einkaufspreisen profitieren, was Ihrer Fondanlage nur zu Gute kommen wird.

Nachteilig hingegen sind die auftretenden Depot- und Verwaltungsgebühren sowie die anteilig anfallenden Ausgabeaufschläge, die bei jeder Rate abgerechnet werden. Je nach Fondanlage spricht man zudem von einer sehr risikoreichen Geldanlage, bei der Ihre Gewinne starken Schwankungen unterlegen sind. Erwähnenswert währen hier vor allem Aktien, bei denen der Wertverfall nicht vorhersehbar ist.

Der geschlossene und offene Immobilienfond im Detail

Geschlossene Immobilienfonds bestechen insbesondere dadurch, dass Sie direkt und ohne Umwege in eine Immobilie investieren können. Die Geldanlage ist Ihnen im Detail bekannt und auch die durchschnittlich gute Rendite kann sich sehen lassen. Dennoch sind Immbolienfonds nicht für Kleinanleger gedacht, da sich die Mindestgeldanlage über 10.000,-EUR bewegen muss. Ihr Geld ist in dieser Variante über einige Jahre hinweg fest angelegt und auch der Risikofaktor ist in dem Fall enorm hoch.

Beim offenen Immobilienfond hingegen investieren Sie Ihr Vermögen in mehrere Immobilien, die von einer Risikostreuung umgeben ist. Dennoch können sie jederzeit über Ihr Geld verfügen und es anderweitig einsetzen. Speziell Kleinanlegern ist hier eine große Chance gegeben Ihr Geld zu investieren, da sich die Einlagenuntergrenze bei 50,-EUR befindet. Als nachteilig ist hingegen die fehlende Transparenz zu erwähnen sowie die geringe Rendite, die Sie aus dem offenen Immobilienfond erwirtschaften können.

Pro und Contra im Patentrecht

Auf der Internetseite www.suedfinanz-investitionspartner.de können Sie sich umfassend über die wichtigsten Anlageformen informieren und bekommen einen ersten Eindruck in die Welt der Finanzgeschäfte. Als äußerst interessant lässt sich auch das Patentrecht begutachten. Hierbei investieren Sie in ein Schutzrecht, dass nur dem Erfinder gestattet, sein Patent zu nutzen und zu verbreiten. Alles was mit der Erfindung zu tun hat, ist mit dem Patent geschützt, wobei jedoch zu erwähnen ist, dass dies mit enormen Kosten verbunden ist. Für Sie als Kleinanleger also kein gutes Unterfangen, sofern Sie auf eine schnelle Rendite hoffen. Schließlich kann sich das Patentrecht als sehr schwierig und langwierig gestalten, bei dem Sie viel Geduld beweisen müssen.